Aktien kaufen – was ist relevant für den Einsteiger
In der Regel ist der Online Broker dem Kunden behilflich; das Vertrauen zum Broker ist also eine der wichtigsten Voraussetzungen, um als Anfänger einen erfolgreichen Aktienhandel zu realisieren. Aktien als Geldanlage ist in der heutigen Zeit für den Verbraucher eine optimale Lösung.
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Online Broker Vergleich in Österreich
Sie wollen Ihre erste Aktie kaufen, verfügen jedoch noch nicht über wesentliche Kenntnisse. Die Eröffnung eines Aktiendepots ist der erste Schritt. Konzentrieren Sie sich anfänglich auf die einfache Bedienung und niedrige Gebühren. Der Online Broker muss vertrauenswürdig und in Österreich bekannt sein. Drei spezielle Anbieter für Anfänger verfügen über einen hohen Bekanntheitsgrad in Österreich, es handelt sich um:
- Erste Bank Direkt Depot für George Wertpapierhandel, Beratungen sind kostenlos, Aktivitäten sind Online durchführbar.
- Hello Bank Depot punktet mit Ermäßigungen für Neukunden mit zehn kostenlosen Transaktionen; für sechs Monate werden lediglich 3,95 Euro für den Kauf berechnet. 90 % Rabatt gibt es auf Ausgabeaufschläge, keine Depotgebühr bis Ende 2020, während für Fonds grundsätzlich keine Gebühren erhoben werden.
- Dadat Online Broker vergibt einen Startbonus in Höhe von 100 Euro, Depotgebühren kommen nicht bis Ende 2020 zur Anrechnung, Investmentfonds sind prinzipiell gratis.
Sie sehen, dass Banken durchaus gleichzeitig als Online Broker tätig sind. Investieren Sie anfänglich nur niedrige Beträge und fokussieren Sie sich nicht auf Aktien von nur einem Unternehmen, mindestens zwei oder drei Unternehmen sollten Sie berücksichtigen.
Tipp: Im Ratgeber zum Thema Wie handle ich mit Aktien auf dem Portal kostenloses-depot.at gibt es einen aktuellen Überblick zum Thema Aktien kaufen und verkaufen.
Wie wird das Wertpapierdepot eröffnet?
Entweder eröffnen Sie ein Wertpapierdepot bei der Bank oder beim Online Broker. Sie lassen sich registrieren und geben die persönlichen Angaben ein, wie Name, Geburtsdatum, Adresse usw.
Das Referenzkonto ist das Konto beim Online Broker oder das Girokonto bei der betreffenden Bank. Die Legitimation wird mit dem PostIdent-Verfahren oder dem VideoIdent-Verfahren durchgeführt. Das Konto wird zeitnah aktiviert. Mit den Login-Daten aktivieren Sie das Konto.
Welche Aktien sind empfehlenswert für Deutschland und Österreich? – Aktien Tipps für 2020
Aktien der ATX sind sicher und sehr gefragt. Die Österreichische Post beispielsweise ist seit 2017 im Aktienmarkt empfehlenswert. Aktien von Uniqa Insurance und der Bawag Group sollten ebenso in die engere Wahl kommen. In Deutschland zählt die Deutsche Telekom als empfehlenswert, die DAX Unternehmen sind in jedem Falle hervorragend.
Wissensquellen nutzen
Es ist ratsam, sich vor dem Aktienkauf über das Börsengeschehen zu informieren. Die Grundregeln und wichtige Begriffe müssen Ihnen bekannt sein. Empfehlenswert ist beispielsweise das Buch Aktien für Anfänger, Sie können jedoch ebenso eine PDF-Datei herunterladen. Aktien handeln lernen geht nicht von heute auf morgen, Sie werden schon etwas Zeit investieren müssen.
Holen Sie sich Informationen aus dem Internet, beispielsweise „welche Aktien kaufen Sie 2019/2020?“ Aktienanalysen und Empfehlungen finden Sie auf dieser Plattform. Sie erfahren, dass die Walt Disney Aktie deutlich wächst, ebenso wie die Aktien vom Drägerwerk. Lufthansa in Deutschland schwankt. Bedeutende etablierte Firmen werden auf dieser Plattform vorgestellt um wertvolle Empfehlungen, Aktientipps o.ä. nutzen zu können.
Aktientipps von guten Freunden sollten lieber mit Vorsicht genossen werden. Sie erkennen interessante Aktien, indem Sie sich mit den Unternehmen und deren Produkte beschäftigen.
Wie ist die Nachfrage nach diesen Produkten oder Dienstleistungen; wie sieht der Wettbewerb aus.
Beispielsweise waren Nokia-Handys der Trend, wer ein Nokia-Handy besaß, war glücklich. Die Aktien waren dementsprechend Top Aktien. Smartphone und Co. überholten Nokia, wer damals nicht aufpasste, besitzt heute Aktien von Nokia, die beträchtlich an Wert verloren haben. Sie müssen sich als Aktienhändler stets über die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Unternehmen umfassend informieren.
Sie kaufen die ersten Aktien
Es ist sinnvoll, Aktien-Kaufempfehlungen für 2019 zu überprüfen. Die Aktien von Amazon, Daimler und Deutsche Telekom sind risikoarm. Empfehlungen von Experten sind dahingehend, wenige Aktien der großen seriösen Unternehmen wie Apple, Alphabet, Microsoft oder Facebook zu kaufen. Die Risiken dieser bekannten Unternehmen sind äußerst niedrig.
Sie dürfen niemals vergessen, Empfehlungen sind keine Garantien. Schauen Sie sich auf YouTube „Aktien für Anfänger“ an. Selbstverständlich fallen unterschiedliche Gebühren an; Depotgebühren und Trades übersichtlich dargestellt:
- Erste Bank: Depotgebühren, mindestens 18,43 Euro oder 4,61 Euro für jede Position. Trades ab 16,75 Euro.
- Hello Bank: Depotgebühren Mindestgebühr pro Position 5,40 Euro, Depot 15 Euro, Trades ab 4,95 Euro, keine Depotgebühr bis 2020.
- Dadat: Mindestgebühr pro Position 2,95 Euro, keine Depotgebühr bis 2020, Trades ab 6,70 Euro.
Aktien bei der Sparkasse zu kaufen, ist vorteilhaft. Die Beratungen sind hilfreich, auch wenn Sie in ein Aktienfonds investieren. Aktien müssen gestreut werden, so lautet der Ratschlag professioneller Aktienhändler. Das Risiko ist gestreut, allerdings auch der Gewinn. Die Frage, wie viele Aktien sollten gekauft werden, kann nicht einfach beantwortet werden.
Es richtet sich nach Ihrem Budget. Optimal sind Aktien von mindestens zwei Firmen und maximal acht Firmen. Der Anfänger verliert ansonsten schnell den Überblick. Wenn Sie mehr als 5.000 Euro zur Verfügung haben, sind zehn unterschiedliche Aktien durchaus tolerierbar.
Einige Tipps sind hilfreich für den Einsteiger:
- Verfolgen Sie aufmerksam den Aktienmarkt, erfahren Sie mehr über die häufig gehandelten Aktien.
- Legen Sie Ihr Guthaben fest, nehmen Sie niemals Kredite für den Aktienhandel auf.
- Nie überstürzt und risikoreich handeln,
- nehmen Sie Ratschläge von versierten Aktienhändlern an,
- investieren Sie nur so viel Geld, welches Sie in der nächsten Zeit entbehren können.
- nutzen Sie alle Möglichkeiten zur Weiterbildung, um selbst Analysen zu erstellen.
Experten-Analysen geben Aufschluss darüber, wie hoch die Aktie derzeit im Wert ist. Die Marktkapitalisierung informiert umfassend, ob die Aktie als teuer bewertet wird oder nicht. Die Marktkapitalisierung wird ermittelt aus dem derzeitigen Börsenkurs und der zirkulierenden Aktien.
Angebot und Nachfrage sind wichtige Faktoren, die sich auf den Kurs der Aktie auswirken. Risiken und Erträge werden sorgfältig überprüft; gewinnbringende Tipps von Laien sind meist nicht vielversprechend, sondern nur „heiße Luft“. Der Preis der Aktie wird nicht einfach mit teuer oder günstig bewertet. Die Aktie für 1.600 Euro kann äußerst günstig sein, abhängig vom Unternehmen oder die Aktie für 5,25 Euro kann teuer sein. Maßgebend ist das Unternehmen, welches die Aktien in Umlauf bringt.
Wichtige Börsenbegriffe
Aktie und Börse sind Ihnen bekannte Begriffe. Was heißt eigentlich Order in diesem Bereich? Die Order ist der Kauf- oder auch Verkaufsauftrag, den Sie dem Broker oder der Bank geben, die Ihr Wertpapierdepot verwalten. Die Transaktionen werden in der Regel online abgewickelt.
Der Broker übernimmt die Orderaufträge und führt diese zeitnah aus. Die Aktien werden im Wertpapierdepot verwahrt. Der Broker ist der Vermittler zwischen Anleger und der Börse. Broker bieten außerdem umfassende Beratungen und Finanzdienstleistungen an. Der Begriff Wertpapierdepot ist Ihnen ebenfalls bekannt, denn ohne Depot ist kein Aktienhandel möglich.
Investmentfond
Sie sehen, wie unterschiedlich die Gebühren kalkuliert werden. Wenn Sie über einen Investmentfond verfügen, werden unterschiedliche Gebühren berechnet:
- Erste Bank: Drei Jahre sind gebührenfrei bis zu 10.000 Euro. Der Fondsanteil wird dann meist mit einem Ausgabezuschlag berechnet, 7 % bei Aktienfonds.
- Hello Bank bietet 40 % Rabatt auf den Ausgabezuschlag.
- Dadat bietet 80 % reduzierten Ausgabezuschlag.
Ein Investmentfond ermöglicht, mehrere Personen gemeinsam in einem Fond zu investieren. Das gesammelte Vermögen wird vom Fondsmanager in unterschiedliche Vermögenswerte investiert, das können beispielsweise Aktien, Renten oder Derivate sein, auch Investitionen im Bereich Immobilien sind möglich.
Es ist ein Grundsatz, den sich jeder Anfänger frühzeitig merken sollte: Aktien und Investitionen grundsätzlich streuen, niemals nur in einem Projekt investieren oder Aktien eines Unternehmens kaufen. Wenn die Investitionen lukrativ angelegt werden, erhalten die Investoren selbstverständlich eine Rendite.
Fonds mit guter Performance
In Aktienfonds, die Alternative zu Einzelaktien, investieren Sie und streuen gleichzeitig Ihre Aktien. Anlagen in Fonds sind grundsätzlich langfristig.
Die Renditeerwartung bewegt sich zwischen fünf und zehn Prozent jährlich. Mischfonds und Geldmarktfonds sind ebenfalls empfehlenswert. Vorteile des Fondssparens:
- Mit wenig Geld können Investitionen getätigt werden, stets mit der Sicht auf Langfristigkeit. Monatliche Beiträge, die Sie einzahlen, was bereits ab 50 Euro möglich ist und längere Laufzeiten führen zu einem Vermögen.
- Fonds-Sparverträge sind äußerst flexibel. Sie können jederzeit die Zahlungen aussetzen, die Beiträge erhöhen oder auch einmalige Zahlungen leisten.
Einige Nachteile gibt es allerdings, denn die Ausgabeaufschläge werden unterschiedlich kalkuliert von den Banken. Bisweilen können auch Verwaltungsgebühren berechnet werden. Da es sich um langfristige Geldanlagen handelt, gleichen sich Kursschwankungen aus. Der Ausgabeaufschlag ist für jeden Fondsanteil zu berechnen und sozusagen die Beratungsleistung des Vermittlers, in manchen Fällen beträgt diese mehr als fünf Prozent.
Viele Banken geben ansehnliche Rabatte. Der Fondsmanager wird selbstverständlich entlohnt, und zwar werden die Kosten vom Fondsvermögen einbehalten. Die Veröffentlichung der Renditen geschieht nach Abzug der Managementgebühren. 1,5 bis 2 Prozent werden in der Regel kalkuliert.
Sie haben es schon oft gehört – was ist ein ETF?
ETF ist ein börsenabhängiger Indexfonds. Die Wertentwicklung der etablierten Unternehmen ist die Grundlage des Indexfonds. Außer Aktien können Sie mit ETFs in vielen Kategorien investieren.
Der Vorteil des Indexfonds ist, dass Sie jederzeit über den Wert der Aktien informiert sind, denn die ATX Unternehmen, große Konzerne und deren Aktienwerte werden aktualisiert und veröffentlicht. Der Börsenhandel mit ETFs ist günstiger, da nur Ordergebühren berechnet werden. ETFs sind geeignet für Anleger, die langfristig sparen.
Bringt der ETF Sparplan erhebliche Vorteile?
Dieser Sparplan enthält keine Risiken. Sie zahlen monatlich einen bestimmten Betrag, den Sie festlegen. Die ATX Unternehmen sind überzeugend, zumal sich der Einsteiger nicht mit hohen Risiken befassen sollte. Ab 50 Euro monatlich können Sie investieren.
- Wählen Sie das für Sie geeignete ETF aus,
- aktivieren Sie den Sparplan, indem Sie die Sparrate festlegen,
- Sparkassen verwalten Ihre ETF Sparpläne, für Sie die bestmögliche Lösung.
Der ETF Sparplan als langfristige Sparmaßnahme ist fast unschlagbar.
Was ist eine Dividende?
Die Dividende ist der Gewinn Ihrer Aktien, der ausgeschüttet wird. Die Höhe ist abhängig vom jeweiligen Wert der Aktien, daher ist es sinnvoll, die Aktien zu streuen.
Wenn ein Unternehmen wenig oder keine Dividenden auszahlt, Sie jedoch ausschließlich Aktien dieses Unternehmens gekauft haben, verfügen Sie selbstverständlich über keinen oder geringen Gewinn. Besitzen Sie Aktien von mehreren Unternehmen, haben Sie wenigstens die Chance, von diesen Firmen Dividenden zu bekommen.
Aktienstrategien auch für Anfänger
Entscheiden Sie sich rechtzeitig für eine bestimmte Strategie und bleiben Sie konsequent bei dieser Strategie:
- Dividendenstrategie: Es werden ausnahmslos dividendenstarke Aktien gekauft, bevorzugt werden Aktien der DAX, ATX oder Dow Jones Firmen. Es handelt sich um sichere wirtschaftlich gefestigte Unternehmen, deren Aktien profitabler gehandelt werden können. Diese simple Strategie ist jedoch vielversprechend und auch für Einsteiger zu realisieren.
- Momentum-Strategie: Die Grundbasis dieser Strategie sind Käufe von Aktien, die in der Vergangenheit gestiegen sind und höchstwahrscheinlich die besten Aussichten haben, auch zukünftig an Wert zu gewinnen. Die Faustregel besagt, dass Aktien, die in den letzten 6 Monaten gestiegen sind auch in den folgenden 6 Monaten steigen. Allerdings ist bei dieser Strategie die Historie der Aktien zu berücksichtigen und eine Aktienanalyse sinnvoll.
- Value Strategie: Sie müssen die Aktien finden, die fundamentale Qualität aufweisen und gleichzeitig den günstigen Kaufzeitpunkt wahrnehmen. Andererseits sind unterbewertete Aktien ebenso interessant, der Käufer geht davon aus, dass sich Qualität häufig später zeigt. Sie sehen, bei dieser Strategie ist der Risikofaktor höher. Unterbewertete Aktien stammen meist von kleinen neuen Unternehmen, die durchaus erfolgreich sein, allerdings auch erfolglos auf der Strecke bleiben können. Anfängern ist von dieser Strategie daher abzuraten.
- Die Umkehrstrategie bezieht sich ausschließlich auf Aktien, die sich schlecht darstellen. Der Aktienhändler spekuliert auf eine Kehrtwendung und auf exorbitante Gewinne dieser Aktien. Sie sehen, dass diese Strategie zwar gewinnversprechend ist jedoch ebenso risikoreich, also ungeeignet für Anfänger.
- Die Market Growth Strategie fokussiert sich auf die Branchen. Die Entwicklung und das Wachstum der einzelnen Branchen sind hier von Bedeutung. Wenn sich der Anleger für die Branche entschieden hat, interessiert er sich für die Unternehmen, die in der Branche etabliert sind. Wer sich für Smartphones oder Unterhaltungsindustrie allgemein interessierte, ist mit Aktien von Apple oder Samsung bestens bedient. Die vergangenen zehn Jahre beweisen das Wachstum der Aktien, die langfristig als profitabel gelten.
Die systematische Anlagestrategie ist das A und O des erfolgreichen Börsenhandels. Einsteiger sollten sich die Börsenweisheit vergegenwärtigen: Gewinne lassen, Verluste begrenzen.
Wann ist der Zeitpunkt günstig für den Aktienkauf?
Hierfür gibt es keine Faustregel. Der ideale Kauftermin ist nicht mit Bestimmtheit vorher zu definieren. Wirtschaftsindikatoren sind erhellend, sowie Leistungsberichte zu der wirtschaftlichen Lage des betreffenden Unternehmens. Die technische und Fundamentalanalyse sind wichtige Faktoren.
Die technische Analyse konzentriert sich auf die zurückliegende Kursentwicklung, die Analyse erfolgt mithilfe Charts. Die Fundamentalanalyse hingegen überprüft die Grunddaten der Unternehmen und ermittelt, ob ein Kauf sinnvoll ist. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie ist maßgebend. Wenn sich die Aktie nicht wie gewünscht entwickelt, ist es ratsam, die Verluste zu akzeptieren und die Aktien unverzüglich abzustoßen.
Aktien kaufen bei der Volksbank Österreich
Das Wertpapier Banking ist hervorragend und kann bequem von zu Hause aus erledigt werden. Viele Vorteile bietet Ihnen das Banking:
- Relevante Kurs- und Wertpapierinformationen helfen Ihnen weiter.
- Das Musterdepot erlaubt die Beobachtung bestimmter Wertpapiere und das virtuelle Handeln mit echten Bedingungen.
- Der Wertpapierhandel ist an den wichtigsten Börsen durchführbar.
- Die Anzeige der Kurse wird Ihnen in Echtzeit übermittelt.
- Die Order- und Umsatzverwaltung ist transparent.
Die Erste Bank präsentiert die George-App für den Wertpapierhandel. Die Hello Markets App ist im Wertpapierhandel anwendbar. Die Dadat Trading App verspricht ebenfalls, die Transaktionen schnell und überall abzuwickeln.
Aktienkäufe mit etablierten Wertpapieranbietern in Österreich
ING-Diba präsentiert Aktienfonds oder gemischte Fonds. Auf die Ausgabeaufschläge erhalten Sie bis zu 50 % Rabatt. Die Raiffeisen Bank bietet ebenfalls unterschiedliche Fonds an. Mit der speziellen ELBA-App können Sie Wertpapiere ohne oder mit Orderberechtigung handeln.
Aktien kaufen oder Wertpapierfonds einrichten, können Sie auch bei der Bank Austria realisieren.
Die Kontoführung wird pro Quartal mit 53,28 Euro berechnet. Trades werden ab 10,50 Euro kalkuliert. Wenn Sie das Trading selbst durchführen, sind die Gebühren erheblich niedriger. Welcher Betrag ist für Aktien kaufen maßgeblich? Das ist schwer zu beantworten, in der Regel sollte auch der Anfänger ca. 1000 Euro zur Verfügung haben, um Aktien vernünftig zu kaufen und zu streuen.
Die Wiener Börse präsentiert ein Musterdepot
Das kostenfreie Musterdepot ist hilfreich, nicht nur für den Anfänger; der versierte Börsenhändler nutzt ebenso das Demokonto. Sie verwalten Ihr virtuelles Börsenkonto selbst und bilden sich ein Portfolio. Sie können unbegrenzt Käufe und Verkäufe starten unter echten Bedingungen. In der Praxis sammeln Sie wertvolle Erfahrungen, die zu keinen finanziellen Verlusten führen. Verfolgen Sie die Entwicklung der Wertpapiere und setzen Sie entsprechende „Alarme“. Nutzen Sie Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten, um sich in der Praxis weiterzubilden.
Wichtiges kurz dargestellt
Über das Unternehmen, dessen Aktien Sie beschaffen, sollten Sie sich umfassend informieren. Anfänger bevorzugen alternativ ETF-Sparpläne und Indizes. Die Hello Bank ist für Anfänger optimal, Fortgeschrittene bevorzugen die Erste Sparkasse.
Die Wiener Börse sorgt für den optimalen Überblick und Erklärungen für den Einsteiger. Kursschwankungen entstehen durch:
- Bewertungen des Unternehmens an der Börse,
- die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und das Wachstum der Aktiengesellschaft,
- die Auswertung der ausgegebenen Aktien.
Fazit:Die Selbstüberschätzung führt zu erhöhter Risikobereitschaft, absolut nicht empfehlenswert für den Einsteiger. Sie sollten niemals die jeweiligen Trends ignorieren, sondern diese nutzen. Der Fehler ist häufig, die Verlierer-Aktien werden zu spät verkauft, die Gewinner zu früh. Die Aktien im Depot nicht zu häufig handeln und wechseln, denn jede Transaktion kostet Gebühren. Definieren Sie vor Ihrem Handeln Ihre Ziele, entscheiden Sie sich für eine Strategie.
Nutzen Sie ein Musterdepot, um sich nicht in der Theorie, sondern auch in der Praxis des Börsenhandels auszukennen. Schauen Sie nicht ständig in Ihr Wertpapierdepot, empfehlenswert ist es, das Depot einmal wöchentlich oder monatlich zu begutachten.
Sie bereiten sich nur Stress, wenn Sie ständig Ihr Depot im Auge haben und werden zu Fehlentscheidungen verleitet, indem Sie voreilig kaufen oder verkaufen. Jede Transaktion im Aktienhandel muss gut durchdacht sein, um Verluste zu vermeiden. Analysen und Charts sind wichtige Elemente, die bei jedem Aktienkauf unbedingt zur Anwendung kommen sollten.